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Hamburger Hospiz am Deich

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Die Geschichte unseres Hauses

Das Hospiz liegt am Allermöher Deich an der Grenze von Allermöhe zu Reitbrook. Die Vier- und Marschlande gelten als Gemüsegarten Hamburgs. Hier wird noch Landwirtschaft betrieben, deren Erträge auf Wochenmärkten aller Hamburger Stadtteile angeboten werden und auch darüber hinaus die Versorgung mit frischem Grünzeug sichern. Obwohl die Bergedorfer City, die Autobahn und auch eine S-Bahn-Linie gar nicht so weit entfernt sind, fühlt man sich hier wirklich wie auf dem Lande, umgeben von Himmel und Weite und mit ganz viel Aussicht über das flache Land. Eine historische Mühle grüßt aus kurzer Entfernung, auf der Streuobstwiese nebenan sagen sich Fuchs und Hase „Gute Nacht!“ und der HVV-Linienbus kommt regelmäßig, wenn auch nicht allzu häufig vorbei.

Das rote Backsteinhaus stammt aus dem Jahr 1902 und wurde bis 1972 als Stadtteilschule „Allermöhe-Oberwärts“ genutzt. Anschließend wurde es überwiegend von Künstler*innen als Werkstatt, Atelier und Showroom verwendet. Ab Sommer 2021 wurde durch den Hamburger Hospiz e. V., der seit 2001 das Hamburger Hospiz im Helenenstift in Altona betreibt und aus dem inzwischen die Stiftung Hamburger Hospiz hervorgegangen ist, der Umbau zum Hospiz vorbereitet und durchgeführt. Im April 2023 wurden die ersten Hospizgäste aufgenommen.

Haus mit Gerüst
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